Wie man während einer Krise mit Angst und Panikattacken umgeht
In Krisenzeiten gibt es viele Herausforderungen, mit denen wir konfrontiert werden können. Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie schnell sich unser Leben ändern kann und wie schwierig es sein kann, damit umzugehen. Viele Menschen haben in dieser Zeit Angst und Panikattacken erlebt. In diesem Artikel gehen wir darauf ein, wie man während einer Krise mit Angst und Panikattacken umgehen kann.
Verstehen, was Angst und Panikattacken sind
Wenn wir verstehen, was Angst und Panikattacken sind, können wir besser damit umgehen. Angst ist eine normale Reaktion auf Bedrohungen und Stress. Sie kann uns vor Gefahren schützen und uns dazu bringen, schnell zu handeln. Panikattacken sind ein plötzlicher und intensiver Ausbruch von Angst, der oft körperliche Symptome wie Herzrasen, Zittern, Schwindel und Atemnot verursacht.
Sich selbst beruhigen
Eine der besten Techniken, um mit Angst und Panikattacken umzugehen, ist es, sich selbst zu beruhigen. Einige Möglichkeiten, dies zu tun, sind:
- Atmen Sie tief ein und aus. Konzentrieren Sie sich darauf, langsam und tief zu atmen, um Ihren Körper zu beruhigen.
- Nehmen Sie sich Zeit zum Entspannen. Hören Sie Musik, machen Sie Yoga oder meditieren Sie, um sich zu entspannen.
- Sprechen Sie mit sich selbst. Versuchen Sie, sich selbst zu beruhigen, indem Sie sich sagen, dass Sie in Sicherheit sind und die Dinge langsam angehen lassen sollten.
Angststörungen & Panikattacken Betroffene reden über ihr…
Vermeiden Sie unbegründete Ängste
Manchmal haben wir Angst vor Dingen, die nicht real sind oder die sehr unwahrscheinlich sind. Wenn Sie merken, dass Sie sich Sorgen um etwas machen, das wahrscheinlich nicht passieren wird, versuchen Sie, diese Gedanken loszulassen. Versuchen Sie, sich auf die Dinge zu konzentrieren, die wirklich wichtig sind.
Bleiben Sie in Kontakt
Es ist wichtig, während einer Krise in Kontakt zu bleiben. Es gibt Ihnen ein Gefühl von Verbundenheit und Sicherheit. Sprechen Sie mit Freunden und Familie über das, was Sie durchmachen, und teilen Sie Ihre Gedanken und Gefühle mit ihnen. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie professionelle Hilfe benötigen, suchen Sie einen Psychiater auf.
Erstellen Sie einen Plan
Wenn Sie in einer Krise sind, kann das Erstellen eines Plans dazu beitragen, dass Sie sich besser fühlen. Überlegen Sie sich, was Sie in verschiedenen Situationen tun werden. Wenn Sie bereits wissen, was zu tun ist, kann dies dazu beitragen, Ängste und Panikattacken zu reduzieren.
Fazit
Eine Krise kann Angst und Panikattacken verursachen, aber es gibt viele Techniken, die dazu beitragen können, diese Gefühle zu reduzieren. Es ist wichtig zu verstehen, was Angst und Panikattacken sind und wie man sich selbst beruhigen kann. Vermeiden Sie unbegründete Ängste und bleiben Sie in Kontakt mit Freunden und Familie. Erstellen Sie einen Plan, um sich besser auf die Zukunft vorzubereiten. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie professionelle Hilfe benötigen, suchen Sie umgehend einen Psychiater auf. Indem Sie diese Schritte befolgen, können Sie besser mit Angst und Panikattacken während einer Krise umgehen.